I fahr mit mein Auto nach Wien.
Am Straßenrand da steht a flotte Autostopperin.
Sie hebt wie i komm` ihr Hand. I spring auf d` Brems`n schon steh i am Staß`nrand.
Und ab gehts nach Wien, - mit der flott`n Autostopprin.
Sie war in Deutschland hat s` erzählt.
Sie is so froh, daß mitfahr`n kann, weil ihr - `s Kleingeld schon fehlt.
Ganz locker sitzt s` neben mir. Sie plaudert lieb, ihr Rock rutscht immer höher- weit über d` Knie.
Und i auf d` Straß`n kozentriet, damit dem Mädl - ja nix passiert.
Endlich kommen wir dann an. Sie fragt, ob sa si bevor s` geht,
noch schnell,
in meiner Wohnung dusch`n kann. I räum` derweil meim Auto aus
und komm` ganz verwundert, weil i s` nirgends find` z`ruck ins Haus.
Da krieg`i gleich an Schreck` - sie liegt nackert in mein Bett.
Na, so geht des net, ma hupft do net - glei in a fremdes Bett.
Na, so geht des net, ma hupft do net - glei in a fremdes Bett
Bei mir kannnst du, beim besten Will`n, net bleib`n.
I hab a strenge Mutter und a Freundin, die so Sachen net verzeih`n.
Ganz hilflos und entgeistert schauts mi an -
die Nacht so kalt und si weiß net, wo `s hingehn kann.
Die Autobahn so weit weg - und da - a warmes Bett.
Na, so geht des net ..........
Auf einmal, da hob` is gspürt,
wie a harter Bursch wie i, sei Härte verliert.
Man kann doch einfach net so sein. Mit a bißl guten Willen
passen doch zwei in a Bett rein. Die Autobahn so weit weg -
und `s Mädl - bei mir im warmen Bett.
Die Autobahn so weit weg –
und `s Mädl - bei mir da im warmen Bett.