Leise weht der Wind... a-dur
Kinder sind die Hoffnung dieser Welt,
für sie zählt nicht Reichtum oder Geld.
Ein bisschen Liebe und Geborgenheit,
das ist 's, was sie brauchen und ein wenig Zeit.
Doch viele kriegen von dem all nicht viel,
sind unerwünscht, Kinder die keiner will.
Und ganz leise, leise, leise weht der Wind
und ganz leise, leise, leise weint ein Kind.
Wenn die Angst wie ein Pfeil durch Kinderherzen jagt,
ein trauriger Blick mehr als tausend Worte sagt.
Wenn das Glänzen in Kinderaugen wird ganz matt,
wenn ein Kind unendlich Hunger nach Liebe hat.
Und ganz leise, leise, leise weht der Wind
und ganz leise, leise, leise weint ein Kind –
und die Liebe, Liebe, liebe nicht gekannt,
nur die harte, harte ungerechte Hand.
Kinderaugen sagen oft so viel,
es ist gar nicht soviel was ein Kind will.
Es ist Zeit das endlich was passiert,
daß ein Kind in dieser Welt nicht noch erfriert.
Und ganz leise, leise, leise weht der Wind
und ganz leise, leise, leise weint ein Kind –
und die Liebe, Liebe, Liebe nicht gekannt,
nur die harte, harte ungerechte Hand.
Und die Liebe, Liebe, Liebe nicht gekannt,
nur die harte, harte ungerechte Hand.
Text&Musik: Ignaz Lackmaier